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uppababy Minu - Buggy für die Reise und im Alltag

Werbung*   Es war Liebe auf den ersten Blick. Im Herbst letzten Jahres habe ich MINU, den Buggy von UPPAbaby, erstmals auf einer Messe gesehen und war hin und weg. Der Kinderwagen sieht gut aus, ist kompakt, wendig und mit einem einzigen Handgriff lässt er sich zusammenklappen. Zu dem Zeitpunkt war meine Brombeere gerade mal ein halbes Jahr alt und konnte noch nicht frei sitzen. Außerdem fand ich es noch zu früh ihn vorwärtsgerichtet im Kinderwagen zu fahren. Aber kurz nach seinem ersten Geburtstag war der ideale Zeitpunkt für MINU gekommen: Wir sind mit dem Buggy auf Kreuzfahrt gegangen und auch im Alltag will ich ihn seitdem nicht mehr missen. Ich fasse für euch mal die wichtigsten Punkte zusammen.

Unser Reisebuggy war bei jedem Ausflug mit dabei
Unser Reisebuggy war bei jedem Ausflug mit dabei

Schnell Startklar und  Hochwertig verarbeitet

Kurz vor unserer Abreise in den Urlaub kam der Buggy bei uns an. Es war richtig knapp! Nur eine Stunde nachdem der Paketbote klingelte, sind wir zum Flughafen gefahren. Wie praktisch, dass der Buggy mit nur ein paar Handgriffen fahrbereit ist: Räder reinklicken, Sonnenverdeck einstecken, fertig. Die Brombeere durfte noch kurz zur Probe im Kinderwagen sitzen und wollte gar nicht mehr raus. Der Wagen macht auf mich einen sehr wertigen Eindruck. Ich mag die Farbe unseres Modells sehr gerne. Es gibt keinen Schutzbügel, das hatte mich erst verunsichert. Ich dachte, die Brombeere will sich sicher daran festhalten, aber meine Sorge war unbegründet. Er sitzt bequem im Wagen und scheint den Schutzbügel nicht zu vermissen. Der Griff ist aus Leder gefertigt und fühlt sich sehr gut an. Er ist nicht höhenverstellbar, passt für uns jedoch optimal und auch die Großeltern, die deutlich kleiner sind, haben sich nie über die Höhe des Griffs beschwert.

Wir konnten den Buggy bis zum Flieger mitnehmen
Wir konnten den Buggy bis zum Flieger mitnehmen

Flink um jede Ecke

Der UPPAbaby MINU ist ein echtes Leichtgewicht und das merke ich auch beim Fahren. Im Supermarkt komme ich flink um jede Ecke und kann nun auch durch Gänge fahren, wo wir früher nicht durchpassten. Zwei bis drei Stufen waren für mich früher ein ernstes Hindernis. Mit unserem neuen Buggy meistern wir die Stufen ohne Probleme. Wenn ich den Einkaufskorb jedoch voll belade, lässt er sich weniger gut lenken.

Clevere Bremse

Die Bremse ist wirklich clever konzipiert. Es gibt zwei Pedale: Ein grünes und ein rotes. Ist schon klar, dass das rote Pedal die Bremse ist, oder? Tritt man auf das grüne Pedal, wird die Bremse wieder gelöst. Bei anderen Systemen muss ich immer überlegen, ob ich nun drücken oder ziehen muss. Bei diesem Modell ist es ganz intuitiv. Und das Beste ist, dass man die Pedale nur von oben treten und nicht mit dem Fuß wieder hochdrücken muss. Weiße Sneaker bleiben somit weiß und die nackten Füße in Flip Flops bleiben auch verschont. Ihr wisst bestimmt was ich meine.

Flexibel dank Faltmechanismus

Mit nur einem Handgriff ist der Buggy zusammengefaltet. Das funktioniert sogar mit Kind auf dem Arm. Da der der MINU weniger als sieben Kilo wiegt, kann ich ihn mit Tragegriff und Schultergurt einfach transportieren. Im Urlaub hat uns das am Strand sehr weitergeholfen und im Alltag bin ich dadurch nicht mehr darauf angewiesen, dass die Aufzüge an der U-Bahnhaltestelle funktionieren. Der Kinderwagen bleibt zusammengefaltet stehen. Das ist super praktisch im Restaurant. Wir setzen unser Kind in den Hochstuhl und stellen den Kinderwagen aus dem Weg. In der relativ kleinen Kabine auf unserer Kreuzfahrt konnten wir dank des Platzwunders so auch den Raum besser nutzen.

Lässt sich mit einer Hand zusammenklappen
Lässt sich mit einer Hand zusammenklappen

Sonnenverdeck

Beim ersten Auf- und Zuklappen des Sonnenverdecks dachte ich, die Scharniere sind aber etwas wackelig. Das würde sicher nicht lange halten. Weit gefehlt. Wir haben das Verdeck in den letzten zwei Monaten Hunderte Male auf und zu gemacht und es funktioniert noch top wie am ersten Tag. Ich denke, dass hier an Volumen und Gewicht gespart wurde und das kommt mir natürlich zugute. Die Sonnenblende hat einen UV Schutz von 50+ und es gibt sogar ein Sichtfenster. Die Lasche oben am Verdeck lässt sich aufrollen und durch das schwarze Mesh-Gewebe, kann ich nicht nur mein Kind beobachten, es kommt auch mehr Luft in den Wagen. Die Lasche schließt sanft mit einem Magnet und lässt sich mit einem Knopf aufrollen. Das geschieht fast geräuschlos, so dass ich die Brombeere beim Nickerchen nicht störe. Das Verdeck hingegen macht zwei Klick-Geräusche beim Öffnen und Schließen. Er ist davon aber noch nie aufgewacht.

Rückenlehne

Die Rückenlehne lässt sich stufenlos mit einem Gurt verstellen. Eine komplett gerade Liegefläche entsteht nicht, das hat meinen Sohn aber nie gestört. Er schläft wunderbar in dem Wagen ein. In der Liegeposition, kann das Kind sich dennoch aufrecht hinsetzen, denn die Lehne wird nicht fixiert. Mit dem Anschnallgurt kann das Kind sich samt Rückenlehne wieder nach vorne heben. Ich dachte erst, das sei ein Nachteil, aber ich habe das zu schätzen gelernt. Er meckert nicht mehr, wenn ich ihn in Schlafposition bringen will, weil er selbstbestimmt entscheidet, ob er liegen oder sitzen will. Und so kann er noch eine Weile gucken und fällt dann, wenn er so weit, ist in seine Liegeposition. 

Top in der Stadt - Lange Waldspaziergänge besser nicht

Mit den Rädern sind wir auf asphaltierten Wegen in der Stadt perfekt unterwegs. Die Räder sind relativ klein und hart, aber kurze Strecken auf Kopfsteinpflaster und unebenen Parkwegen meistern sie auch. Einen längeren Spaziergang im Wald würde ich mit dem Kinderwagen allerdings nicht unternehmen. Ich weiß die kleinen Räder zu schätzen, wenn ich den Kinderwagen im Auto verstaue, denn bei meinem alten Wagen haben die Räder sehr viel Platz im Kofferraum eingenommen.

Kurz nach Start unseres Tests mit dem MINU hat das linke Vorderrad angefangen zu klappern und der Faltmechanismus hat gehakt. Der Kundenservice bekommt von mir 5 Sterne. Die Teile wurden umgehend ausgetauscht und jetzt läuft es wieder wie geschmiert.

Kurze Strecken auf Kopfsteinpflaster hat der Buggy gut gemeistert
Kurze Strecken auf Kopfsteinpflaster hat der Buggy gut gemeistert

Stauraum

Wir können alles Nötige für einen Tagesausflug im Kinderwagen verstauen. Im Korb vom UPPAbaby MINU ist genug Platz für zum Beispiel Sandspielzeug, Wickelrucksack, Wasserflasche und eine Jacke. In der Rückenlehne ist zudem noch eine Tasche, die Platz bietet für alles was schnell griffbereit sein muss. Ich stecke da gerne mein Handy, Taschentücher, Portemonnaie, Sonnencreme und Schlüssel rein. Eine schwere Wickel- oder Einkaufstasche hängst du besser nicht an den Griff. Bei ungünstiger Gewichtsverteilung kann es leicht passieren, dass sonst der Wagen umkippt. Zu meinem Glück fehlt nur noch ein Getränkehalter am Buggy. Den kann man aber nachrüsten.

Mein Fazit

Der UPPAbaby MINU ist für uns der ideale Begleiter auf Reisen, im Auto und in der Stadt. Besonders bei gutem Wetter macht der Wagen einfach Spaß. Ich liebe die Freiheit, die ich mit dem MINU habe: Ich kann ihn mit einem Handgriff zusammenklappen und im Restaurant unterm Tisch verschwinden lassen, mit dem Tragegurt die Treppe runtertragen oder ganz easypeasy im Kofferraum verstauen. Neben all den Vorteilen für mich als Mama, ist der Wagen für meinen Sohn anscheinend auch sehr bequem. Er klettert selbst hinein und fährt gerne mit dem Buggy spazieren, kann wunderbar alles beobachten und wenn er müde ist, darin einschlafen. 

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*Dieser Artikel gibt meine eigene Meinung und meine persönlichen Erfahrungen wieder. Der UPPAbaby MINU wurde mir kostenfrei zur Verfügung gestellt. Dieser Umstand beeinflusst meine Meinung weder positiv noch negativ.

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